Wenn ich erzähle, dass ich eine Ausbildung in Tierkommunikation anbiete, ernte ich oft überraschte Blicke und viele Fragen. Was genau macht ein Tierkommunikator? Gibt es überhaupt einen Bedarf dafür? Wer braucht das? Und die wohl häufigste Frage: Kann man damit Geld verdienen?
Um diese Unklarheiten zu beseitigen, möchte ich heute das Berufsbild eines Tierkommunikators genauer vorstellen!
Wer sollte diese Online-Ausbildung absolvieren und was macht ein Tierkommunikator eigentlich?
Hast du dich jemals gefragt, was dein Haustier wirklich denkt oder fühlt? Vielleicht hattest du schon einmal das Gefühl, dass dein Tier dich auf einer tieferen Ebene versteht. Damit bist du nicht allein! Tierkommunikation ist eine erstaunliche Fähigkeit, die jeder erlernen kann. In diesem Artikel erfährst du, was Tierkommunikation ist, wie sie funktioniert und wie du selbst in diese faszinierende Welt eintauchen kannst.
Was ist Tierkommunikation?
Stell dir vor, du könntest auf mentaler Ebene mit deinem Tier kommunizieren – fast wie bei einem Telefongespräch, nur ohne Worte. Tierkommunikation ist eine Form der intuitiven Wahrnehmung, bei der Gedanken, Gefühle und Bilder zwischen Mensch und Tier ausgetauscht werden. Dabei spielt die räumliche Entfernung keine Rolle. Indem du dich auf die Energie deines Tieres einstimmst, kannst du seine „Botschaften“ empfangen und besser verstehen, was es wirklich braucht oder dir mitteilen möchte.
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Alles im Universum schwingt – auch du und dein Tier. Mit der Kraft deines Bewusstseins kannst du dich auf die Schwingungen deines Tieres einstellen, ähnlich wie das Einstellen eines Radiosenders. Sobald die Verbindung hergestellt ist, kannst du Informationen empfangen: Gedanken, Gefühle und innere Bilder. Dieser Austausch hilft dir, das Verhalten deines Tieres besser zu verstehen und kann sogar dabei unterstützen, die Ursachen von Problemen aufzudecken.
Besonders spannend ist, dass die Art und Weise, wie du die Botschaften empfängst, ganz individuell ist. Manche Menschen sehen Bilder vor ihrem inneren Auge (Hellsehen), andere hören Gedanken (Hellhören) oder spüren die Emotionen des Tieres (Hellfühlen). Mit etwas Übung kannst auch du herausfinden, welcher „Hellsinn“ bei dir am stärksten ausgeprägt ist.
Wie kannst du Tierkommunikation lernen?
Das Beste an der Tierkommunikation ist, dass sie keine angeborene Gabe sein muss – jeder kann sie erlernen! Der erste Schritt besteht darin, dein Bewusstsein zu schulen und dich in einen entspannten Zustand zu versetzen, zum Beispiel durch Meditation. In dieser entspannten Verfassung reicht es oft schon, an das Tier zu denken und dir die Verbindung bildlich vorzustellen, um den Austausch zu beginnen. Übung macht den Meister, und mit der Zeit wirst du immer sicherer in deiner Wahrnehmung.
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Was macht ein Tierkommunikator eigentlich?
Link: https://dogtisch.academy/tierkommunikation-ausbildung-webinar/
Rückfragehinweis:
Dogtisch Academy
Dozentin Sabrina Blessing
Tel: +4369911925548
Email: support@dogtisch.academy