Die Ausbildung
Der Besuch des CAS unterstützt die Teilnehmenden dabei, eigene Potenziale und Ressourcen besser zu nutzen und so ihre Arbeits- und Lebensgestaltung zu optimieren. Die Reflexion des eigenen Handelns und der konstruktive Umgang mit negativen Emotionen führen zu deutlich mehr Resilienz und Gelassenheit.
Mehr Souveränität in komplexen Situationen.
Viele Berufstätige stehen zunehmend unter Druck. Durch die schnellen Veränderungen bei Klientinnen und Klienten, in Organisationen sowie im Umfeld bei gesetzlichen Rahmenbedingungen oder durch finanzielle Sparrunden wird der Berufsauftrag immer komplexer. Selbstmanagement ist eine zentrale Fähigkeit, mit dieser Belastung umzugehen sowie die Arbeitszufriedenheit und die Work-Life-Balance zu optimieren.
Lerninhalte mit direktem Bezug zur Praxis.
Der CAS findet in dreitägigen Kursen statt. Dabei werden die Kernelemente des Selbstmanagements vermittelt und der Fokus auf den Transfer der Lerninhalte in die Praxis gelegt. Im Anschluss an die ersten beiden Kurstage erfolgt deshalb ein Zeitfenster für den persönlichen Lernprozess, welcher unterstützt wird durch konkrete Aufgabenstellungen und Lernpartnerschaften. Danach findet ein Follow-up-Kurstag statt, an welchem das Gelernte reflektiert wird. Die Dozierenden verfügen über hohe Selbstmanagement-Kompetenzen, ihre Methoden sind wissenschaftlich überprüft und jahrelang erprobt. Die Teilnehmenden geniessen eine hohe Wahlfreiheit bezüglich inhaltlicher Schwerpunkte und Terminierung.
